Das Ferienhaus
Die Ferienwohnungen, Lage, Ausstattung, Besonderheiten
Die Villa Konik
Die Umgebung
Die Zimmer
Dom wakacyjny
Lokalizacja, Apartamenty, Cechy szczególne
Villa Konik położona jest w Rekownicy nad Jez. Konik przy drodze Nr. 508 Wielbark-Jedwabno, pomiędzy dwoma pięknymi, leśnymi jeziorami Rekowe i Głęboczek nad rzeka Rekownica.
Odleglosci: do lotniska Szymany 15 km, do Szczytna 30 km, do Olsztyna 50 km, do Mikolajek 80 km do Warszawy 150 km, Stegna-Plaza-Baltyk 180 km, Bezledy-Granica UDSSR 150 km
Dom murowany podpiwniczony-całoroczny, rok budowy 1995, pow. użytkowa 2x90m², działka 1200m² ogrodzona.
Na dzialce znajduje sie:
Ogródek
warzyw sezonowych, (Cebula, Szczypiorek, Pietruszka, Marchewka, itp)
Dzialka jest ogrodzona, parking na dzialce gratis
Lokalizacja: powiat szczycieński
Region: Kraina Wielkich Jezior
Rodzaj obiektu: Dom wakacyjny
Forma wypoczynku: jazda konna, kajakarstwo, wędkarstwo, rowery, pływanie, lasy grzybiaste i jagodowe, fotografowanie przyrody.
Dodatkowe atrakcje: lot balonem
Wiecej moich fotek na linku ponizej:
https://www.facebook.com/rekownica
Grillhaus
z widokiem na dom wakacyjny, wyposazony w palenisko, umywalka z woda zimna, stól i lawy masywne drewniane, swiatlo, i natrysk za sciana umywalki,
Drzewka owocowe typu Jablon, Grusza, Sliwa, Wisnia, Czeresnia, Aronia, Pigwa a takze Agrest
Informationen
Bildergalerie
Impressionen und schöne Bilder aus Masuren und der Umgebung
Ausstattung
Interessante Webseiten
Masuren entdecken
Stromaufwärts! Europas WasserwegeVon der Danziger Bucht bis zur Masurischen Seenplatte
Anfahrt
Peter
Ein paar Infos über mich und meine Arbeit.
Es ist richtig, dass Not erfinderisch macht; vor allem lässt sie aber über den Tellerrand eigener Möglichkeiten blicken.
Peter Smiarowskis Kurzgeschichte
Der Mythos von Migration und einem besseren Leben
Unter den polnischen Einwanderern im Ruhrgebiet und vor allem unter denjenigen, die aus den polnischen Regionen Schlesien und Masuren (ehemals Ostpreußen) stammen, sind die Wurstspezialitäten des Familienunternehmens Smiarowski seit über drei Jahrzenten nicht nur bekannt, sondern auch beliebt. Peter Smiarowski gilt als eines der Vorzeigebeispiele einer gelungenen Migrationsgeschichte für die „Ruhrpolen“ in Deutschland. Er verkörpert den Traum eines besseren Lebens im Westen – gezeichnet durch Freiheit und gekrönt vom Erfolg. Solch einen Traum leben, wollen viele Generationen von Spätaussiedlern und Ost-Vertriebenen. Vermutlich gehört Peter Smiarowski auch heute noch zu den Legenden für die Generationen der EU-Polen, die seine Geschichte als Motivation und Grundlage der eigenen Migration nehmen, auch wenn diese heutzutage durch andere Migrationsmuster, wie das Pendeln zwischen den beiden EU-Ländern und anderen Gesetzeslagen, gekennzeichnet ist.
Hinter dem Migrationserfolg Peter Smiarowskis steckt allerdings eine Lebensgeschichte, die zunächst keinem steil ansteigenden Erfolgskurs entspricht, sondern sich eher als eine Anreihung von Schicksalsschlägen und Zufällen darstellt.
Die Land-Stadt Binnenwanderung
Peter Smiarowski ist heute 64 Jahre alt. Er kommt aus der Region Masuren in Polen und ist dort im damaligen Willenberg (Wielbark) geboren. Nach der Grundschule, die sich in Polen auf acht Jahre erstreckt, lernt er den Beruf Maurer und Verputzer. Im Alter von 17 Jahren – zwei Jahre früher als damals üblich – beschließt er freiwillig Berufssoldat zu werden. „Meine Motivation war es, von Zuhause wegzukommen und mal etwas anderes zu erleben. Ich hatte keine Lust mehr bei meinen Eltern in einer Zweizimmerwohnung zu leben.“ Beim Militär läuft Peter Smiarowski verschiedene Ränge ab und bildet zum Schluss sogar selbst Rekruten aus. Dort erlernt er auch seine beruflichen Fähigkeiten im Bauwesen und wird Ingenieur. Nach einiger Zeit, stets gebunden an feste Strukturen, beendet er seine Karriere als Berufssoldat frühzeitig. „Ich habe gemerkt, dass auch hier nichts frei war. Ich musste Befehlen folgen und mich unterordnen. Das war nicht mein Ding.“
Peter Smiarowski braucht einen Job und geht dafür, wie viele andere Polen, nach Schlesien, das damals als Region und Agglomeration größerer Städte, gezeichnet von Kohle und Stahl, viele Arbeitsmöglichkeiten für diejenigen bietet, die eher aus ländlichen Teilen Polens stammen. Tagsüber arbeitet er in der Spedition, in der auch sein Onkel tätig ist, wo er „der Mann für alle Fälle“ ist und hauptsächlich handwerkliche Aufgaben übernimmt, nachts schläft er dann, wie viele Binnenmigranten in Polen, in einer Pension für Arbeiter aus anderen polnischen Regionen mit Mehreren zusammen in einem Raum. Seine handwerklichen Fähigkeiten hat sich Peter Smiarowski im Laufe der Zeit selbst beigebracht. „So war das in Polen damals, man hatte nur die Familie und die Nachbarn, die bei allen Projekten unterstützend mitgewirkt haben. Da hat der Eine dieses gemacht und der Andere jenes und man hat sich Dinge abgeschaut oder zeigen lassen und dann konnte man das alles schon irgendwie.“
Viele der Polen seiner Generation zeichnet das „Learnig by doing“ aus sowie eine Affinität zum informellen, nicht qualifizierten, aber guten „Allrounder“-Handwerk. „Wenn man an Handwerker denkt, denkt man direkt an Polen“, stellt Frau Smiarowski während des Interviews fest und ergänzt „Wir haben hier in Deutschland schon früher ‚polnische Wirtschaft‘ zu Abläufen gesagt, die etwas unkoordiniert waren, aber schließlich doch klappten.“ Peter Smiarowski lernt seine Ehefrau hier in Deutschland kennen. Es war ca. eineinhalb Jahre nachdem er aus Polen emigriert ist. „Damals war ich noch mit einer schlesischen Frau verheiratet. Ein Jahr nachdem ich hier ankam, ist die Ehe in die Brüche gegangen. Etwas später habe ich dann meine deutsche Frau kennengelernt.“ Eine Geschichte, die auch andere migrierende Familien immer wieder durchleben: der Migrationsprozess ist erfolgreich, fordert zugleich aber privaten Tribut.
Doch bevor Peter Smiarowski die Entscheidung trifft auszuwandern, findet er in Schlesien zunächst noch eine andere Arbeit in der Eisenhütte Katowice (Kattowitz). Dort suchen sie einen Lockführer. Obwohl Peter Smiarowski sich einen Tag zu spät auf die Stelle bewirbt, wird er dennoch als Hochofenmaurer eingestellt, wofür er zunächst eine halbjährige Weiterbildung in Krakau absolviert. Als er sich damit arrangiert diesen Job für die kommenden Jahre auszuüben, widerfährt ihm ein Unfall, bei dem er seine rechte Hand verliert. „Das war der Wendepunkt. Einen einarmigen Maurer hat niemand mehr gebraucht und ich wollte weiterarbeiten und Geld verdienen und leben.“ Er entschließt sich, eine einmalige Entschädigung vom polnischen Staat anzunehmen und bekommt eine leitende Stelle im Baubereich der Eisenhütte, die in der Nähe ein Naherholungsgebiet für die eigenen MitarbeiterInnen und deren Familien errichtet. Er verdient gutes Geld und heiratet in Schlesien, wo er nicht mehr lange bleiben soll.
Der Migrationsprozess
Nachdem seine damalige Frau und ihre Schwester bereits ein Jahr zuvor die Erlaubnis erhalten, das Land zu verlassen, schafft es 1979 auch Peter Smiarowski, dem polnischen Regime zu entfliehen. Ihre erste Station in Deutschland wird Friedland, gefolgt von Unna-Massen, beides bis in die 1990er Jahre bekannte Aufnahmestätte für Spätaussiedler. Dort werden ihre Papiere geprüft und dienen als Grundlage dafür, ob sie das Recht haben, als Spätaussiedler in Deutschland anerkannt zu werden oder nicht. Dabei muss nachgewiesen werden, dass mindestens einer von ihnen eine deutsche Herkunft besitzt. Es sind vor allem die polnischen Regionen Schlesien und Ostpreußen, die durch die geschichtlich bedingte Verschiebung der Grenzen und die beiden Weltkriege einen hohen Bevölkerungsanteil aufweisen, der sich weder vollständig den Polen, noch den Deutschen zugehörig fühlt – eher aber noch den Deutschen. Es sind die Schlesier, die den größten Anteil der heutigen Ruhrpolen ausmachen, die bereits in Polen einen eigenen Dialekt pflegen und bei denen Zuhause Deutsch gesprochen, gekocht und die deutsche Tradition gewahrt wird.
Kurz darauf können die Smiarowskis nach Recklinghausen ziehen, wo Peter Smiarowski Schwiegereltern bereits seit einigen Jahren leben. Hier wird ihnen, wie den meisten Spätaussiedlern, eine Notwohnung zur Verfügung gestellt, die sie aber bald verlassen, um etwas Eigenes zu finden. Diese Notwohnungen sind für viele eine Übergangsphase des Wohnens und werden verlassen, sobald man etwas in der Stadt der eigenen Wahl bekommt. Meistens wird eine Stadt gewählt, in der bereits Familienmitglieder oder Freunde warten und die Funktion des „Türöffners“ einnehmen, das heißt einen besseren Zugang zur Gesellschaft, Arbeit und Diaspora ermöglichen. Von hier aus können Spätaussiedlerkinder (Sprach)Schulen besuchen und die Eltern Sprachkurse absolvieren, um so schnell wieder in den Arbeitsmarkt einzumünden.
Auch Peter Smiarowski nimmt kurz nach seiner Ankunft an einen neunmonatigen Sprachkurs teil sowie an einer Umschulung für Bauingenieure und wird durch ein Anpassungsstudium staatlich geprüfter Bautechniker. Doch egal wo er sich bewirbt, entweder ist es seine Behinderung oder seine gebrochene deutsche Sprache, die im Weg steht. „Die Absage kam bereits, wenn in der Bewerbung stand, dass er eine Behinderung hat. Spätestens aber beim Vorstellungsgespräch“, erinnert sich Frau Smiarowski. „Er hat einfach nie die Chance bekommen, sich zu beweisen.“ Mit diesen Vorbehalten konfrontiert bleibt ihm, trotz seiner guten Ausbildung, nichts anderes übrig, als einen Job als Nachtportier in einem Hotel anzunehmen.
Es ist bis heute nicht unüblich, dass durch den Einwanderungsprozess Menschen in ihrer ursprünglichen Ausbildung sowie ihre erworbenen Abschlüsse nicht anerkannt werden und daher in unqualifizierte Arbeit kommen, was sie als Person und ihre bis dato erschaffene Karriere degradiert. Viele der Immigranten, die sogar eine Hochschulausbildung haben, leisten physische oder unterbezahlte Arbeit.
Peter Smiarowski kommt schließlich in einer ABM und findet sich in der Stadtverwaltung von Recklinghausen wieder, wo er für das Kartographieren und Bemessen der Grünflächen verantwortlich ist. Diese Aufgaben gefallen ihm sehr, so ist es umso enttäuschender, als die Stadt Recklinghausen nach einem Jahr keine finanziellen Mittel mehr für die Stelle aufbringen kann. Mit einem kleinen Kind zuhause ist Peter Smiarowski abermals arbeitslos.
Der Weg in die Selbständigkeit
Viele MigrantInnen in Deutschland behalten ihre Essgewohnheiten. Es ist das Gefühl, die Heimat bei sich zu haben. So erfährt Peter Smiarowski, dass ein Metzger polnischer Herkunft in Hannover schlesische/polnische Wurstspezialitäten produziert. Diese Herstellung ist aber nicht für den Verkauf, sondern für die eigene Familie und Freunde vorgesehen. Dafür darf der Metzger am Wochenende, die Räume seines Arbeitgebers – eine deutsche Metzgerei – nutzen. Bis dato gibt es kaum polnische Wurstwaren auf dem deutschen Markt, auch nicht im Ruhrgebiet, wo die potenzielle Kundschaft angesiedelt ist. Eine Zeit lang bezieht Peter Smiarowski die polnischen Wurstwaren aus Hannover, fährt dort hin, lässt sich etwas zuschicken und verteilt auch ab und an etwas an Freunde und Familie aus der Heimat. Ein halbes Jahr später entsteht durch dieses Schneeballsystem eine so große Nachfrage, dass Peter Smiarowski, der bis dahin keine Chance hat sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu beweisen, sich entschließt die Wurstspezialitäten seines Lieferanten im Ruhrgebiet zu vertreiben. „Am 13. Februar 1986 haben wir das Gewerbe angemeldet“ sagt Frau Smiarowski stolz. Sie ist bis heute für den organisatorischen Teil des Unternehmens verantwortlich und kümmert sich um die harten Fakten. Herr Smiarowski findet einen ersten Transporter und Verkaufswagen im damaligen Reviermarkt (eine Zeitung, die damals auf Inserate jeglicher Art spezialisiert ist), den sie später „Peters Wurstexpress“ taufen. Während Frau Smiarowski den organisatorischen Part übernimmt, ist ihr Mann dagegen „die Lokomotive gewesen, die das Ganze gezogen hat und der rund um die Uhr gearbeitet hat.“ Daneben steht der Familie ein Freund zur Seite, der BWL studiert und Steuerberater ist. Er kümmert sich mit den Eheleuten Smiarowski, um ein Existenzgründerdarlehn, begleitet die Bankengänge und ist mit Rat und Tat in der Anfangszeit da.
In der Zwischenzeit läuft das Geschäft immer besser. „Wir haben ja wenig Startkapital gehabt und haben alles, was wir verdient haben, erst einmal wieder in den Kauf der Ware investiert.“ Und nicht nur für die Smiarowski Familie rentiert sich dieses Geschäft, das in den 1980-1990 Jahren durch das hohe Aufkommen der Spätaussiedler bis zum Mauerfall, stark floriert. Auch der polnische Metzger in Hannover verlässt seinen Metzgerbetrieb und macht sich mit einer eignen Metzgerei selbständig.
Am 11.11.1991 gründen die Eheleute Smiarowski eine GmbH. „Die polnischen Einwanderer hier im Ruhrgebiet haben auf den Wochenmärkten Kiloweise Wurstspezialitäten Woche für Woche eingekauft. Zum einen, weil sie es gewohnt waren selbst viel zu konsumieren, und weil sie Gäste aus Polen ein Stück Heimat anbieten wollten. Die Qualität und die Frische spielt dabei schon immer eine große Rolle. Wir nutzen nur polnische Rezepte, die wir manchmal ein wenig variieren. Aber es bleibt der Wiedererkennungseffekt.“
In der Hochzeit ihres Geschäfts haben die Smiarowski Eheleute ein halbes Dutzend Verkaufswagen, die auf den Wochenmärkten in ganz NRW vertreten sind. Die Eröffnung des Imbisses in Recklinghausen erscheint zunächst nicht vielversprechend, da die abgelegene Gegend anfangs wenig Infrastruktur vorweist. „Wir waren am Ende der Welt.“ Dies ändert sich mit den Jahren, indem sich immer mehr Unternehmen in dem entstehenden Gewerbegebiet niederlassen, eine weitere Straße gebaut wird und somit Mittagstisch-Kundschaft aus der Umgebung täglich ihre Pause bei den Smiarowskis macht.
Doch auch das Geschäft der Smiarowski Familie unterliegt dem Wandel der Zeit. „Die alten Generationen der Ruhrpolen sterben aus, und die neuen Generationen wollen weniger Fleisch, noch mehr Frische, mehr Handwerk und wissen, woher was kommt, und wie der Herstellungsprozess aussieht.“ Peter Smiarowski geht mit der Zeit und als das Wochenmarktgeschäft anfängt zu wackeln, eröffnet er einen online „Wurstversand“. Zudem bietet er ihm Laufe der Zeit immer mehr polnische Spezialitäten an, erweitert sein Sortiment um Gemüse aus Polen, Fischspezialitäten und weitere Hausmannskost. „Ich beziehe die Ware aus der Gegend der Masuren. Aus meiner ersten Heimat. Ich kenne da die Bauern, die Fischer, die Herstellung. In Polen wird gerade auch sehr viel Wert auf gute Qualität gelegt und auf das polnische kulinarische Erbe (dziedzictwo kulinarskie), das sogar eine eigene Marke in Polen ist.“ Die Inspiration für Neues holt er sich immer wieder durch Reisen. „Wenn ich nach Polen reise, besuche ich dort immer auch kulinarische Feste, wo ich mir die Produkte anschaue und anschließend die Betriebe besuche. Was mir gefällt, hole ich dann nach Deutschland.“
Weil Peter Smiarowski gerne selbst anpackt, bringt er sich mit den Jahren mittels diverser Internetformate sowie Lob und Kritik durch andere das Fotografieren bei. In erster Linie, um seine Webpage zu bedienen und seine Ware selbst gut ins Szene setzen zu können und zum anderen, weil es ihn entspannt in die Natur rauszugehen und durch sein Objektiv zu bewundern. „Bis heute sind wir die ersten im Laden und die Letzten. Wir bereiten alles für den kommenden Tag vor.“ Obwohl Peter Smiarowski offiziell eigentlich schon in Rente ist, sieht man ihn trotzdem oft hinter der Theke seines Ladens stehen, wo er mit seinen Kunden spricht und seine Spezialitäten verkauft. Zwei seiner polnischen Verkäuferinnen sind schon 30 Jahre im Geschäft und haben die Familie durch dick und dünn begleitet. „Unsere Kinder werden den Laden in den kommenden Jahren übernehmen. Dann wird sich Einiges ändern. Sie sagen, sie werden ein neues Konzept einführen, das noch zeitgemäßer ist und auch andere Zielgruppen anspricht.“
Preise
Übernachtung pro Person
- Bis zu 5 Personen
Übernachtung pro Person
- Bis zu 5 Personen
Übernachtung pro Person
- Bis zu 5 Personen
Kontakt
Real
Tel. Nr.: 0048 88 00 86 887
Tel: Nr,: 0049 172 705 88 01
